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Chiptuning und Motortuning

Motortuning Technik

 
  » In der Entwicklung ihrer Motoren gehen die Hersteller oft Kompromisse ein. Aus gutem Grund: Unterschiedliche Treibstoff-Qualitäten, individuelle Anforderungen an das Fahrzeug und nicht zuletzt finanzielle Gründe, wie zum Beispiel hohe Versicherungsklassen, machen eine Programmierung auf Nummer Sicher erforderlich.

  » Die verbleibenden, ungenutzten Ressourcen des Motors können jedoch vom Motortuning ausgefüllt werden. Sinnvoll, individuell und ohne die Laufleistung des Motors zu beeinträchtigen, wird dabei eine Neuprogrammierung der Motorsteuerung vollzogen.
 

  » Professionelles Motormanagement.
Wirtschaftlichkeit inklusive. Jeder Motor ist anders. Und ebenso unterschiedlich sind natürlich auch die Leistungszuwächse. Bei allen aufgeladenen Motoren (Turbo. G-Lader) zum Beispiel ist die zu erwartende Leistungssteigerung am größten (ca. 20-25%).

  » Für alle Steuergeräte-Optimierungen gilt jedoch eines gemeinsam: Bei verhaltener Fahrweise kann mit einer Kraftstoffersparnis von bis zu 10% gerechnet werden! Auch hier wirkt die Optimierung der Motorelektronik: Drehmoment und Mehrleistung werden gleichmäßig über den gesamten Drehzahlbereich verteilt. Wird diese Drehmomentstärke genutzt, spart der Motor im Vergleich zu vorher mehr Kraftstoff ein, wird unter Vollgas oder-Last gefahren, steigt der Kraftstoffbedarf vergleichbar an.



 
  » Das heißt: Die Kennfelder der bestehenden Speicherchips werden beim Motortuning optimiert. Das Ergebnis ist eine deutliche Steigerung der Leistung und des Drehmoments. Und das spüren Sie, sobald Sie wieder auf der Straße sind: bessere Beschleunigungswerte, mehr Elastizität und eine höhere Endgeschwindigkeit.

 





Motortuning - Was sind Kennfelder



Die im Werk auf dem Prüfstand ermittelten Soll-Daten werden auf einen Chip gespeichert und im Steuergerät untergebracht.

Die Ist-Motordaten werden mit Hilfe von Sensoren (Drehzahl, OT-Geber, Temperatur, Last, und div. Korrekturfaktoren) erfasst und mit den fest gespeicherten

Soll-Daten auf dem Chip verglichen und somit Zündzeitpunkt, Ladedruck, Krafts toffmenge gesteuert bzw. geregelt.

» Das Pumpenspannungsfeld
eines BMW 525TDS. Es bestimmt
für jeden Drehzahl-Last-Punkt die Einspritzpumpenfördermenge.

 

» Das Ladedruckkennfeld
eines Audi A4 TDI. Es bestimmt
für jeden Drehzahl-Last-Punkt den Überdruck des Turboladers.



» Das Pumpenspannungsfeld
eines Audi A4 TDI. Im Originalzustand

 

» Das Pumpenspannungsfeld
eines Audi A4 TDI. In weiss sind die Optimierungen zu sehen.

 

» Das Spritzbeginnfeld
eines Audi A4 TDI.

 

» Das Zündungskennfeld
eines BMW M3 3.0l.

 

 







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